SKOS-Stellungnahme: Grundbedarf für den Lebensunterhalt in der Asylsozialhilfe

Für die SKOS lassen sich tiefere Sätze in der Asylsozialhilfe aus fachlicher Sicht nicht rechtfertigen. Denn sie erschweren Integration und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben von Flüchtlingen und vorläufig aufgenommenen Personen. Das widerspricht der vom Bund beschlossenen Integrationsagenda, die zum Ziel hat, diese Menschen rascher in die Arbeitswelt und die Gesellschaft zu integrieren und ihre Abhängigkeit von der Sozialhilfe zu reduzieren. Hier gelangen Sie zum Positionspapier.